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„Popeye’s godda blues“: Ein Theater Comix des Club 111 Elzie Segar hat die Figur des Popeye 1929 während der ersten Weltwirtschaftskrise in die Welt gezeichnet. Somit ist Popeye der älteste der Superhelden, sein Zaubertrank ist Spinat aus der Büchse und seine Manieren sind schlecht, sehr schlecht. Er ist ein Looser und doch er hat ein gutes Herz. Aber sein Leben ist ein einziger Kampf, denn es sind harte Zeiten. An seiner Seite seine streitlustige, treulose Freundin Olive Oil und deren durchtriebener Bruder Castor Oil. Nicht zu vergessen sein Universal-Gegner Brutus und diverse andere Schiksen und Ungeheuer. Begleiten sie ihn an Land und zur See, wenn er wieder singt: I’m Popeye the sailor man…..peep peep! „Mit Popeye’s godda blues ist dem Club 111 der erste echte Theater-Comic gelungen. Mit allem was Comic eben ausmacht: Derbe Witze, Schlägereien, Liebe und Eifersucht. Was sonst noch besonders ist: Der Abend kommt ganz ohne Text aus. Mit virtuoser Körpersprache, Mimik und den Live produzierten Geräuschen geben die Darsteller und ein Musiker alles. Daneben spielt noch ein Hellraumprojektor eine Hauptrolle, denn es wird live animiert. So werden sie spielend in andere Welten entführt. Lassen sie sich überraschen. Ein Knüller!“ The World of Comics T.O.
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